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Oberlausitz Landschaftswunderland oberlausitz_landschaftswunderland_logo

4. Tag

3. Etappe
Schönbach –  Schmiedesteine – Museum Reiterhaus – Neusalza-Spremberg –  Kuhberg (396 m) –  Raumbusch – Spreequelle – Kottmar (583 m) – Eibau

Ihr nächstes Ziel heißt Neusalza-Spremberg. Auf Ihrem Weg wandern Sie vorbei am Halmeberg, auch Hahneberg genannt, mit 410 Metern Höhe. Sie überqueren den Lammweg bis hin zu den Schmiedesteinen, einem Aussichtspunkt und Klettergebiet. Bald erreichen Sie das Reiterhaus von Neusalza-Spremberg - eines der ältesten Umgebindehäuser der Oberlausitz mit einem schönen Heimatmuseum. Als nächstes erklimmen Sie den Kuhberg in 396 Metern Höhe. Von hier aus führt Sie der Bergweg weiter in Richtung der Spreequelle. Der Fluss Spree wird aus insgesamt drei Quellen gespeist - Sie erklimmen die hächstgelegene auf dem Kottmar (583 m), einem erloschenen Vulkan. Beim Abstieg bietet sich Ihnen eine wundervolle Aussicht auf die Umgebung. Sie gelangen schließlich nach Eibau mit seinem Faktorenhof, hier lohnt sich ebenfalls ein Besuch. 

Highlights am Wegesrand und in der Nähe der Route sind die Dorfkirche in Spremberg, die böhmische Exulantenkirche in Neusalza, der Spreepark im Kerbsohlental der Spree, die Grenzsteine von 1834 am "Alten Teich" sowie das Heimat- und Humboldtmuseum Eibau. Am letzten Junisonntag lohnt sich ein Besuch des Bier- und Traditionszuges in Eibau - der Festumzug rund um das Eibauer Schwarzbier ist ein Highlight im Veranstaltungskalender der Gemeinde. Ein Highlight in Eibau ist der Bio-Berggasthof "Beckenbergbaude". Der überzeugt mit regionalen und saisonalen Spezialitäten der Region. Abstecher lohnen sich nach Obercunnersdorf - einem Denkmalort mit rund 250 Umgebindehäusern. 

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