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Oberlausitzer Bergland …da wo die Spree entspringt

Oberlausitz
Oberlausitzer Bergland …da wo die Spree entspringt

Oberlausitzer Bergland

…da wo die Spree entspringt

Blick auf Schirgiswalde Bergland header © Uwe Schwarz TGG OLB

Spreeradweg

Am besten lässt sich das Oberlausitzer Bergland auf Wanderungen oder mit dem Rad erkunden. Da wo die Spree entspringt (drei Quellen) startet der Spreeradweg und führt die ersten Kilometer in der Gemeinde Kottmar und der Stadt Ebersbach-Neugersdorf durchs Oberlausitzer Bergland. Sie entdecken die „Umgebindehausstraße“, das Reiterhaus in Neusalza-Spremberg, Brunnenpfad Oppach und Sonnenuhren in Taubenheim. Sehr gute Rastmöglichkeiten gibt es in Sohland/Spree am Stausee und in Schirgiswalde-Kirschau, direkt am Weg der Neumarkt. Durch Großpostwitz und Obergurig mit „Alter Mühle“ und Bierbrauhaus geht es dann durch Bautzen über den Spreewald nach Berlin.

Oberlausitzer Bergweg

"Wandern ohne Gepäck" heißt es auf dem zertifizierten "Oberlausitzer Bergweg". Er führt 107 Kilometer weit bis nach Zittau. Ausgangspunkt ist der 587 Meter hohe Valtenberg in Neukirch/Lausitz, die höchste Erhebung der Region. Auf diesem und vielen weiteren Bergen locken urige Bergbauden und steinerne Aussichtstürme. Deshalb wird das Oberlausitzer Bergland auch "Land der Türme" genannt, gleich neben der "Stadt der Türme" Bautzen.

Von den Spreequellen durchs Oberlausitzer Bergland

Die Füße ins quellklare Wasser der Spree eintauchen, über Bergwege wandern, tief durchatmen und den Augenblick genießen: So leicht fällt es in der Ferienregion Oberlausitzer Bergland, eine Auszeit vom Alltag zu nehmen. Es scheint, als ob die sanfte Harmonie der Landschaft sofort beruhigend auf die Seele wirkt. Kein Wunder: Die verträumten Hügelketten, ausgedehnten Wälder und schmucken Dörfer und Städtchen mit ihren barocken Kirchen, Umgebindehäusern und Sonnenuhren laden einfach dazu ein, sich zu entspannen und aktiv zu erholen. Schnell wird deutlich, warum die gastfreundlichen "Oberländer" ihre Heimat so sehr lieben. Und darauf stößt man gern gemeinsam an, zum Beispiel mit einem traditionsreichen deutschen Weinbrand ("Wilthener") aus der Region.

„Wer der Sonne entgegen wandert, lässt den Schatten hinter sich.“ Könnte es sein, dass die Steinformationen, die Wanderer auf ihren Touren im Oberlausitzer Bergland entdecken können, nicht zufällig auf den Bergen liegen?! Wie kann es sein, dass es inmitten der Steine Sichtöffnungen gibt, durch die zur Sommer- oder Wintersonnenwende die Sonne hindurchscheint? Das sind geheimnisvolle und sehr interessante Fragen, auf die Gäste in der Volks- und Schulsternwarte Sohland/Spree Antworten erhalten.

Angebot

Die traditionellen Oberlausitzer Umgebindehäuser lassen sich im Umgebindehaus-Park in Cunewalde auf Augenhöhe betrachten. Hier können auch die jüngsten Oberlausitz-Gäste über die Dächer der Umgebindehäuser schauen.

Kontakt

Antworten zu Fragen nach Angeboten, Ausflugsempfehlungen, Gastgebern und Veranstaltungstipps entlang der Spree gibt es hier:

www.oberlausitzer-bergland.de

 

Höhepunkte

Höhepunkte, die fest in den Terminkalender gehören und ihrem Namen alle Ehre machen, sind beispielsweise der Eibauer Bierzug, der Jacobimarkt, das Töpferfest, das Stauseefast oder die festlichen Weihnachtsmärkte.

 

Überraschendes in jedem Ort

Viele Gäste des Oberlausitzer Berglandes schwärmen von ihren Aufenthalten und Erlebnissen. Tatsächlich bietet jeder Ort etwas Einzigartiges. In Neukirch/Lausitz ist es das traditionsreiche Handwerk mit Schauwerkstätten von Töpfermeister und Leineweber. In Sohland/Spree kann man im Erholungsgebiet am Stausee Boot fahren, die Waldbühne oder die geheimnisvollen Kälbersteine, ein "Götterhand-Phänomen", besuchen. Auf einem Lehrpfad im Sonnenuhrendorf Taubenheim erfährt man Wissenswertes über die Zeitmessung und in Cunewalde überrascht neben dem Oldtimermuseum und der Autocross-Strecke die größte Dorfkirche Deutschlands mit 2.632 Sitzplätzen, eine Station der Via Sacra. Darüber hinaus lädt ein Umgebindehaus-Park dazu ein, jene für die südliche Oberlausitz typischen Fachwerkhäuser genauer zu betrachten. Eines der ältesten dieser Häuser, das Reiterhaus, gibt es in Neusalza-Spremberg.

Sagenhaftes erfährt man in Wilthen auf dem Wandersteig vom “Pumphut, dem Hexenmeister der Oberlausitz“ und von der alten Schmalspurbahn, dem „Klimperch“, gibt es herrliche Zeitzeugen im Museum in Oppach.

Informatives zu Lausitzer Granit und Landwirtschaft erfahren Sie im Heimatmuseum Schmölln-Putzkau.

Böhmisches Flair und romantische Wellness-Oase

Nähert man sich Schirgiswalde, der "Perle der Oberlausitz", ist schon von weitem die Kirche mit ihren Doppeltürmen sichtbar. Bis ins 17. Jahrhundert hinein blieb der Ort eine böhmische Enklave, während die Nachbarschaft längst zu Sachsen gehörte. In den Bergen herrlich gelegen liegt Crostau mit einer wunderschönen original restaurierten Silbermann-Orgel in der kleinen Kirche. Drunten im Tal gibt es eine wahrhafte Wellnessoase: Romantikurlaub in Kirschau im Wellness-Hotel und Spa-Tempel oder Erholung in der "Körse-Therme" mit Gradierwerk, Solebad und Saunalandschaft. Wasser gehört im Oberlausitzer Bergland einfach dazu, ob am Ufer der Spree oder in den Freibädern in Wilthen, Wehrsdorf, Schmölln-Putzkau, Erlebnisbad Cunewalde, in der Wasserwelt Steinigtwolmsdorf oder - in Flaschen abgefüllt - aus Oppach. Vom letzteren Wasser erfahren Sie übrigens mehr auf dem Oppacher Brunnenpfad.

Dazu gibt es Genussmomente in gemütlicher und edler Gastronomie. Wie man es gerne mag: Oberlausitzer, Sächsische oder Internationale  Küche, präsentiert in Umgebindehäusern, Bergbauden oder Sterne-Küchen in unseren Wohlfühl-Hotels. 

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