Anziehendes und Beeindruckendes
Wenn die Urlaubswunsch-Palette so breit gefächert ist, dass hohe Berge und glitzernde Seen, pulsierende Städte und malerische Orte, kurze Wege und weite Fernsichten, aktive Touren und entspannte Momente, kunterbunte Action und anspruchsvolle Kultur nicht zu einem einzigen Urlaubsziel zu passen scheinen, ist die Oberlausitz der perfekte Tipp!
Sie wartet mit allem auf, um diesen Wünschen gerecht zu werden und erfüllt, was das Herz begehrt!
Die lebendige Region belebt und erfrischt, bringt Farbe in den grauen Alltag und ist dabei ein verlockendes Zuhause auf Zeit.
Überwältigende Landschaftskulissen gehen fließend ineinander über, authentische Orte geben Gästen ihre Geheimnisse preis, mitreißende Höhepunkte präsentieren künstlerisches Können und leidenschaftliche Gastgeber laden zu genussvollen Stunden ein.
Sportbegeisterte Aktivurlauber, kulturinteressierte Städtereisende, eventhungrige Paare und spaßorientierte Familienurlauber kommen in der Oberlausitz gleichermaßen auf ihre Kosten.
Im Dreiländereck zu Polen und Tschechien sind der Erholung kaum Grenzen gesetzt!
Wer sich in der Fülle der mitreißenden Angebote nicht gleich entscheiden mag, kann die Oberlausitz auch auf andere Weise kennenlernen und ihre touristischen Gebiete bereisen. Wie ein Puzzle, das sich aus sieben Teilen zusammensetzt, fügen sich das Neisseland, die Stadt Görlitz, der Naturpark Zittauer Gebirge, das Oberlausitzer Bergland, die Westlausitz, Bautzen und die Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft sowie das sächsisch-brandenburgische Lausitzer Seenland aneinander. Jedes „Puzzleteil“ versprüht dabei seinen eigenen Reiz und ist einen Besuch wert.
Touristische Gebiete der Oberlausitz

© Rainer Weisflog
Das Neisseland
Zwischen der Europastadt Görlitz-Zgorzelec und Bad Muskau erstreckt sich das Neisseland mit seinen sattgrünen Auen und dichten Wäldern entlang des namengebenden Grenzflusses.
Das Neisseland steckt voller Überraschungen. So kann man im Baumhaushotel in der geheimen Welt von Turisede übernachten, auf der Neiße einen Kaffee trinken, architektonische Schmuckstücke wie die Schrotholzhäuser in Rietschen und die Bauten der Moderne in Niesky bewundern, in den Wasserwelten der Erlebniswelt Krauschwitz abtauchen und natürlich das den UNESCO-Weltkulturerbe Fürst-Pückler-Park besichtigen.

© Fouad Vollmer Werbeagentur fuer TMGS
Die Europastadt Görlitz-Zgorzelec
Derzeit unter dem Titel „Görliwood“ in aller Munde ist die Europastadt Görlitz-Zgorzelec, die zweifelsfrei zu den touristischen Hotspots der Oberlausitz zählt.
Als Kulisse für internationale Filmproduktionen hat sich Görlitz inzwischen einen Namen in der Branche gemacht und schon lange vor der filmischen Karriere zog Görlitz mit seiner prächtigen Altstadt, den rund 4.000 Baudenkmalen, zahlreichen Museen und etablierten Veranstaltungen begeisterte Gäste an. Die Peterskirche, das Heilige Grab, die Altstadtbrücke, der Dicke Turm und das Jugendstilkaufhaus fehlen auf kaum einem Urlaubsfoto.

© Philipp Herfort
Der Naturpark Zittauer Gebirge
Mit herrlichen Aussichten über die Oberlausitz und ins Dreiländereck zu Polen und Tschechien werden Ausflügler belohnt, die die höchsten Punkte der Oberlausitz bestiegen haben.
In einem der kleinsten Naturparke Deutschland reihen sich schroffe Sandsteinfelsen und bizarre Felsformationen dicht an dicht aneinander. Wanderer zieht es auf die Lausche, den Hochwald oder den Oybin, Kletterer probieren an kniffligen Steigen aus und Familien rätseln, welchen fantasievollen Figuren sie im Steinzoo begegnen. Jeder Ort wartet mit einem eigenen Profil auf. So ist Großschönau als Textildorf bekannt, in Oybin ranken sich Mythen um die Ruinen der Burg- und Klosteranlage und Jonsdorf ist als familienfreundlicher Ort prädikatisiert.

© Markus Balkow
Das Oberlausitzer Bergland
Sanfte Hügel, idyllische Orte mit Umgebindehaus-Architektur und gemütliche Bergbauden prägen das Oberlausitzer Bergland.
Vom sagenumwobenen Berg Kottmar schlängelt sich das Oberlausitzer Bergland entlang der Spree bis vor die Tore Bautzens. Die Spree entspringt aus drei Quellen: auf dem Kottmar befindet sich die höchstgelegene, in Neugersdorf die wasserreichste und in Ebersbach die schönste. Entlang des Flusslaufes reihen sich Sehenswürdigkeiten wie der Faktorenhof, die Alte Mangel, das Reiterhaus, der Stausee Sohland oder die Körse-Therme aneinander. Der Umgebindehauspark in Cunewalde und der Wilthener Pumphutsteig sind begehrte Abstecher.

© Westlausitz e.V.
Die Westlausitz
Eine der schönsten Landbarockanlagen Sachsens, das Barockschloss Rammenau, strahlt weit über das touristische Gebiet hinaus und zieht ein Publikum aus nah und fern an. Wer die Westlausitz durchquert, begegnet vielen kulturellen und handwerklichen Traditionen.
Von ihren schönsten Seiten zeigt sich die Westlausitz vom Fahrrad aus. Vier Thementouren verbinden die süßen Pulsnitzer Pfefferkuchen, den traditionellen Blaudruck, die filigrane Töpferkunst und den steinernen Granitabbau. Campingfans können in der mehrfach preisgekrönten LuxOase die Seele baumeln lassen, Familien….

© Fouad Vollmer Werbeagentur fuer TMGS
Die Stadt Bautzen und die Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft
Im Herzen der Oberlausitz thront Bautzen, die Stadt der Türme, mit seiner markanten Silhouette, die von der Alten Wasserkunst dominiert wird, über der Spree.
In der Altstadt stehen zu bestaunende Bauwerke und Sehenswürdigkeiten dicht an dicht aneinander und zeugen von einer bewegten Geschichte. Von den vielen begehbaren Türmen der Stadt schweift der Blick oft über die Talsperre Bautzen bis in das UNESCO-Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft. Hier kann man mit der Natur auf Tuchfühlung gehen und versteht, warum dieser grüne Schatz auch liebevoll das „Land der 1.000 Teiche“ genannt wird. Kulinarische Aushängeschilder sind der Lausitzer Fisch (vorwiegend Karpfen), die sorbische Küche und natürlich der Bautz´ner Senf.

© Fouad Vollmer Werbeagentur fuer TMGS
Das Lausitzer Seenland
Im Norden der Oberlausitz, bundesübergreifend zu Brandenburg, verändert das Lausitzer Seenland – eine Landschaft im Wandel – stetig sein Gesicht.
Maritimes Flair, gemütliche Strandkörbe, rot-weiß-gestreifte Leuchttürme und feinkörniger Ufersand symbolisieren die entstehende größte von Menschenhand geschaffene Wasserlandschaft Europas. Neben erfrischenden Auszeiten am, im und auf dem Wasser, hat das Lausitzer Seenland noch eine ganz andere Seite zu bieten. Die Landschaft wandelt sind. Tagebaurestlöcher werden geflutet, Seen über Verbindungskanäle schiffbar gemacht, Hafenanlagen gebaut und immer mehr reizvolle Angebote für Urlauber und Tagesausflügler kreiert. Mit dem Rad, auf Inlineskates, rasant mit dem Quad oder entspannt vom Boot eröffnen sich beeindruckende Perspektiven.
Nützliches für Ihren Besuch
Wo kann man am besten wandern gehen?
Zum Wandern empfehlen sich besonders der Naturpark Zittauer Gebirge und das Oberlausitzer Bergland. Der Oberlausitzer Bergweg ist als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland ausgezeichnet worden und verläuft vom Töpferort Neukirch/Lausitz bis Zittau, die Stadt der Fastentücher.
Welche Radwege lohnen sich am meisten?
Die Radwege entlang der Spree und Neiße führen durch mittelalterlich-romantische Städte, malerische Orte und faszinierende Landschaften. Einmal quer durch die ganze Region auf den schönsten Strecken führt „OL 100 – Oberlausitz radherum“.
Welche Veranstaltungen sollte man unbedingt erlebt haben?
Das ganze Jahr über gibt es eine Fülle lohnenswerter Veranstaltungen. Zu den Highlights gehören beispielsweise das Osterreiten, die Sommertheater, der Jacobimarkt oder die ViaThea.
Wie schmeckt denn die Oberlausitz?
Die Oberlausitz schmeckt süß wie Pulsnitzer Pfefferkuchen, scharf wie Bautzener Senf, deftig wie Oberlausitzer „Teichelmauke“ (Rindfleisch mit Brühe, Sauerkraut und Kartoffelmus), herzhaft wie Lausitzer Fisch oder würzig wie eine der vielen bekannten Biersorten.
Impressionen
© Peter Wilhelm
© Wolfgang Wittchen
© Wolfang Wittchen
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© Marcus Gloger fuer TMGS
© Thomas Glaubitz
© Dr. Axel Gebauer
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© Wolfgang Wittchen
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© Marcus Gloger fuer TMGS
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