Fünf imposante Orte der Industriekultur
In kaum einer anderen Region ist Wandel und Entwicklung so allgegenwärtig wie in der Lausitz. In der Vergangenheit und Gegenwart haben die Menschen damit leben gelernt. Auch in den kommenden Jahren steht ein umfassender Strukturwandel an. Was die Bewohnerinnen und Bewohner bei allen Veränderungen stets begleitet, ist ihr großes Erbe. Dazu gehört, natürlich das Erbe des Braunkohletagebaus, der einst ein ganzes Land mit Energie versorgte. Heute entsteht in derselben Gegend die größte von Menschen geschaffene Wasserlandschaft Europas – in der Lausitz lässt sich der Transformationsprozess aktiv erleben. Und doch werden die Spuren der Vergangenheit nicht getilgt, sondern prägen bis heute die Landschaft: Fünf imposante Orte, an denen die jüngere industrielle Vergangenheit und Landschaftstransformation der Lausitz sichtbar sind: der Findlingspark Nochten, die Energiefabrik Knappenrode, der UNESCO Global Geopark Muskauer Faltenbogen, die Braunkohle-Förderbrücke F60 – auch als liegender „Eiffelturm der Lausitz“ bezeichnet – und die weithin als Landmarke sichtbaren Biotürme in Lauchammer.
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Botschafterin der Lausitz
Optimistisch blickt sie in die Zukunft der Lausitz: Kirstin Zinke, die ehemalige Leiterin der Energiefabrik Knappenrode, einem Museum im Verbund des Zweckverbandes Sächsisches Industriemuseum.
Impressionen zum Großen Erbe der Industriekultur
Lassen Sie sich mitnehmen auf eine Reise durch die Industriegeschichte der Lausitz.

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.